Wenn die eigenen Mittel nicht reichen – Teil 3
Der dritte Teil unserer Serie beschäftigt sich mit der Finanzierungsmethode des Earn-out und zieht ein Fazit über die verschiedenen Kapitalbeschaffungsarten. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erkenntnis.
Die richtige Rechtsform spart bares Geld
Die rechtzeitige Änderung der Rechtsform vor dem Verkauf des Unternehmens zahlt sich aus. Der Verkauf einer Einzelfirma führt zu einer höheren Steuerbelastung auf privater Seite. Werden Aktien oder Stammanteile einer AG oder GmbH verkauft, fallen auf dem Erlös keine Steuern an. Der Eigentümer spart bares Geld für seine Pension.
Kommunikation, Kommunikation und nochmals Kommunikation
Die Kommunikation mit allen Anspruchsgruppen wie Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten usw. stellt während der Integrationsphase eine besondere Herausforderung dar. Die Beachtung wichtiger Kommunikationsregeln und eine durchdachte Kommunikationsplanung führen die Firmenübernahme zum Erfolg.
Die 30/70-Regel
Der Erfolg einer Firmenübernahme hängt nicht nur von der Verhandlungsphase ab. Wichtigster Erfolgsfaktor ist die Integrationsphase, die mehr als zwei Drittel des Arbeitsaufwands darstellt. Es ist von entscheidender Bedeutung, dieser Phase die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken.
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Einen kühlen Kopf bewahren

Auch wenn es heiss zu und her geht, bewahren Sie in den Verhandlungen einen kühlen Kopf. Lesen Sie in unserm Wissensportal mehr zum Thema Emotionen in der Verhandlung.
Wenn die eigenen Mittel nicht reichen – Teil 2
Planen Sie den Kauf eines Unternehmens, stehen Ihnen diverse Wege der Finanzierung offen. Der zweite Teil unserer Serie beschäftigt sich mit den verschiedenen Arten der Fremdfinanzierung. Lesen Sie den zweiten von insgesamt drei Artikeln hier.
Wenn die eigenen Mittel nicht reichen – Teil 1
Ein Unternehmenskauf ist kapitalintensiv. Reichen die eigenen Mittel nicht aus, gibt es diverse Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung. Doch die Wahl der Finanzierung ist entscheidend für die Höhe der Kapitalkosten und den Grad der Abhängigkeit.
Ratgeber Due Diligence Teil 2: Wissensgleichheit
Im Zuge einer Due Diligence versucht ein Käufer ein möglichst genaues Bild über die vergangen, gegenwärtigen und zukünftigen Gegebenheiten einer Firma zu erhalten. Durch die transparente Offenlegung entsteht ein Wissensgleichgewicht zwischen Verkäufer und Käufer und der Käufer erhält das Vertrauen, dass er nicht die Katze im Sack kauft.
Die Qual der Wahl
Im Prozess der Nachfolgeregelung markiert der Erhalt von Kaufofferten für den Firmeneigentümer einen wichtigen Meilenstein. Um die im Idealfall gleichzeitig vorliegenden Angebote vergleichen zu können, müssen jedoch zuerst die Zielsetzungen des Verkäufers geklärt werden. Damit lassen sich die Kaufofferten anhand der Kriterien Preis, Zahlungsmodus, Übernahmezeitpunkt und Einarbeitungszeit vergleichen und die für den Firmeneigentümer optimale Lösung […]